Vorträge aus unseren Veranstaltungen

Alle Vorträge aus unseren bisherigen Veanstaltungen können Sie kostenlos bei uns anfordern. Sie erhalten die gewünschten Vorträge auf Anfrage als PDF per Mail.

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Mit der rapiden Verbreitung von ChatGPT ist Künstliche Intelligenz quasi über Nacht zum Synonym für Digitalisierung geworden. Über 100 Millionen Menschen haben KI-basierte Text- und Bild-Generatoren bereits genutzt. Die Reaktionen der Nutzer reichen dabei von überschwänglicher Begeisterung über gesunde Skepsis bis hin zu diffusen Ängsten. Der Vortrag erläutert anhand von Beispielen, wie Künstliche Intelligenz funktioniert, welche Schwächen KI noch besitzt, wo KI bereits in der Arbeitswelt eingesetzt wird und wie mittelständische Betriebe die Chancen von Künstlicher Intelligenz und Digitalisierung für sich nutzen können.


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Der Vortrag geht anhand von konkreten Projektbeispielen auf die unterschiedlichen Anforderungen und Aufgabenstellungen ein und zeigt den Weg zu einem professionellen Schließmanagement auf. Schlüsselaus- und -rückgaben, Schlüsselverluste, Schleßungen und grafische Visualisierung, elektronische und mechatronische Schließungen sowie die Anbindung an Schließanlagen z.B. über KWD sind weitere Schlagworte zu den Inhalten des Vortrages.


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Die Vacuumschmelze mit Hauptsitz in Hanau ist ein führender Hersteller von magnetischen Legierungen und daraus veredelten Produktlösungen. Die Produktpalette reicht von weichmagnetischen Werkstoffen über induktive Bauelemente bis hin zu Dauermagneten.

Seit Mitte 2022 führt die Vacuumschmelze eine neue CMMS Systemlösung ein. Herr Wohlschlögel berichtet von der Daten- und Systemmigration und den Überraschungen, die in diesem Zusammenhang aufgetaucht sind. Er schildert den Prozess der internen Abstimmungen zur Vereinfachung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und erläutert die Strategien, die notwendig sind, damit alle an einem Strang ziehen.


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Der Projektalltag zeigt häufig, einzelne Digitalisierungsmaßnahmen werden rasch umgesetzt, führen aber nicht zwingend zur digitalen Prozessdurchgängigkeit und der Unterstützung der Erreichung der Ziele. Viele digitale Lösungen unterstützen primär einzelne Anwendungsfälle, aber sie sind oft nicht mit der bestehenden Businessstruktur verbunden.

Im Vortrag werden Praxisbeispiele angeführt und Problematiken in der täglichen Umsetzung aufgezeigt.


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Wer an Mietmanagement denkt, meint meist die klassische Vermietung von Wohnungen und Büros. Dort sind längerfristige Mietverträge die Regel. Ganz anders sieht es dagegen bei Gewerbe und Industrieunternehmen aus, die interne Räume und Flächen vermieten. Hier herrscht eine hohe Dynamik mit besonderen Anforderungen bei der Gestaltung und Abbildung von Mietverträgen. Zudem gilt es, Flächenanfragen und Kündigungen sowie die Nutzung von Inventaren, technischen Anlagen und Medienverbräuchen zu berücksichtigen.

Der Vortrag zeigt alle Aspekte des Mietmanagements von A - Z, geht auf die Herausforderung von Betriebskostenabrechnungen ein und demonstriert zudem die effiziente Nutzung von Plänen im Mietmanagement. Weiterer Inhalt ist die Kopplung des CAFM zur Mietverrechnung über SAP ReFX. Die Referenten erläutern dabei die grundlegenden Prozesse des Mietmanagements anhand der Beispiele vom Technologiepark Adlershof in Berlin (WISTA Service GmbH) sowie der Heraeus Site Operations.


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Sarah Bodo and Doug McKnight gehen in ihrem Vortrag folgenden Fragen nach:

  • What digital solutions are relevant to the process industries and why?
  • How do they add value?
  • What are the challenges to implementation?
  • How are we making this journey?
  • Welche digitalen Lösungen sind für die Prozessindustrie relevant und warum?
  • Wie schaffen diese einen Mehrwert?
  • Was sind die Herausforderungen bei der Umsetzung?
  • Wie gehen wir diese Herausforderung an?

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Das Betreibermodell "SaaS" ist der "Booster" für IT-Projekte und ermöglicht einen sanften Einstieg in neue IT-Lösungen ohne den "Komplexitätshammer", den die Digitalisierung schwingt. Fügen sich "SaaS" Modelle in die Sicherheitsstrategie der Kommunen und Unternehmen ein? In diesem Vortrag beleuchten wir das Betreibermodell "SaaS" genauer und liefern Antworten für Ihre IT-Abteilung und den Datenschützer.


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RPA als eine der Digitalisierungsformen neben künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen, der Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP), Process Mining u.a. erschließt durch Einfachheit mehr Potenzial. Auf zwei Aspekte geht der Vortrag näher ein, die Vermeidung zeitaufwändiger manueller Codierung für eine system- und technologieübergreifenden Integration und die Möglichkeit ohne ausgeprägtes IT-Know-How Automatisierungen per visueller Drag and Drop Plattform zu erstellen.


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Die Dokumentation aller relevanten Vorkommnisse und Informationen ist vor allem für den Schichtbetrieb elementar. Sie ist die Basis für die Schichtübergabe und Voraussetzung dafür, dass nachfolgende Schichten effizient arbeiten können. Verbindet man das digitale Schichtbuch mit den Bestandsdaten, lässt sich ein Mehrwert erzielen: Das Schichtbuch wird gleichzeitig zum Anlagenlogbuch und zur Wissensdatenbank. Werden  dann noch unmittelbar Reparaturaufträge oder regelmäßige Instandhaltungen ausgelöst und dokumentiert, entwickelt sich aus dem digitalen Schichtbuch ein digitales Auftragsmanagement.

Der Vortrag wird diese Entwicklung am Projektbeispiel Müllheizkraftwerk Darmstadt erläutern.


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Gerade für kleine und mittelgroße Kommunen und Unternehmen sind SaaS Lösungen eine gute Option, um insbesondere die Themen Betreiberverantwortung und Arbeitsschutz schnell und effizient in den Griff zu bekommen. SaaS Lösungen mit standardisierten und branchenspezifischen Prozessabläufen können oft den Einstieg ins CAFM beschleunigen.

Der Vortrag stellt diese Option an dem wichtigen Themenbereich Betreiberverantwortung und Arbeitsschutz vor und geht dabei neben den funktionalen und inhaltlichen Aspekten der SaaS Lösung auch auf Integrationsoptionen zu anderen Systemen wie ERP, IT-Sicherheit, Anpassungs- und Ausbauoptionen ein. Andreas Senn greift dabei konkrete Projektbeispiele aus einem Rechenzentrum auf.


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Die CAFM Lösung ist neben SAP bei der Heraeus Site Operations zu einer unternehmensrelevanten Kernanwendung geworden.

Die Projektleiter berichten von den Anfängen, den Hürden, der aktuellen Systemnutzung und den weiteren Zielsetzungen und stellen sich den Fragen der Teilnehmer in einer offenen Diskussionsrunde.


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Digitalisierung ist keine rein technische Entwicklung. Wir sehen die Auswirkungen überall. Digitale Technologien beeinflussen inzwischen unseren gesamten Alltag. Die Zeiten, in denen Digitalisierung als Option gesehen werden konnte, sind damit vorbei. Eine zentrale Strategie für Digitalisierung und digitale Transformation gibt es nicht, dazu sind Branchen, Unternehmen und Organisationen zu unterschiedlich. Jedoch gibt es einen zentralen Punkt, an dem man sich orientieren kann: das Ziel muss es sein, Kunden und Mitarbeitern bessere Erfahrungen zu vermitteln und größeren Nutzen zu stiften.

Digitale Transformation und Digitalisierung werden oft als das Gleiche betrachtet. Doch es gibt einen zentralen Unterschied: Digitalisierung ist nur ein Teil der digitalen Transformation, denn diese umfasst zusätzlich Änderungen bei Unternehmenskultur und -prozessen und beinhaltet damit auch zentrale mentale Komponenten.

Doch was bedeuten diese Sachverhalte für den CAFM Bereich und was sind Beispiele für CAFM basierte, digitale Geschäftsmodelle in den unterschiedlichen Branchen?


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Die Rerenten beleuchten in ihrem Vortrag, wie die Welten Betreiberverantwortung und CAFM zusammengebracht werden können.
Anhand von Praxisbeispielen zeigen sie, wie die Zurodnung der passenden Betreiberpflichten zu den einzelnen Anlagen funktioniert.


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Zähler liefern die Grundlagedaten für die Erfassung und Auswertung von Verbräuchen. Aktuell erfolgen Ablesungen oft noch manuell oder mit spezifischen App-Funktionen. Mit jedem Zählertausch besteht jedoch die Option einer weiteren Automatisierung durch den Einsatz von Funkzählern.

Der Vortrag zeigt zum einen Best Practice Verfahren zum Aufbau einer Zählerverwaltung und der Erfassung der Verbrauchswerte. Der zweite Schwerpunkt liegt in der Auswertung der Daten und dem sukzessiven Aufbau eines Energiemanagements.


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Es liegt in unserer Natur, Dinge, die wir „eigentlich“ tun wollten, sollten, müssten, aufzuschieben. Gute Gründe finden sich immer. Einer dieser Gründe ist, dass wir unsere Ansprüche an das Ergebnis zu hoch setzen. Perfektionismus heißt, Arbeiten mit enormer Qualität abzuliefern, allerdings verbunden mit extremem Aufwand bis hin zum Nie-fertig-Werden.

Der Vortrag zeigt an Beispielen aus der Praxis, wie man mit überschaubaren Teilschritten schon nach kurzer Zeit von der Einführung eines CAFM Systems profitieren kann und wie es einem durch den sukzessiven Ausbau immer leichter fällt, am Ziel dranzubleiben bzw. es schlussendlich auch zu erreichen.


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Der Vortrag widmet sich den Synergieeffekten, die mit einer leistungsfähigen CAFM Lösung erreicht werden können. Bei erfolgreichen Unternehmen wie den Hauswartprofis oder MARKAS ist die CAFM Lösung inzwischen der zentrale Schlüssel zum Erfolg. Die Verbesserung und Digitalisierung der internen Arbeitsabläufe sind mit Kostenoptimierungen verbunden, tragen erheblich zur Qualitätssicherung bei, ermöglichen eine perfekte Planung, Dokumentation und Verrechnung der Leistungen und helfen zudem bei der Abfederung der schwierigen Personalsituation.

Doch neben den internen Optimierungen nutzen diese Unternehmen ihre Lösung auch erfolgreich zur Kundenbindung und der Gewinnung neuer Kunden. Die Kunden werden durch eine optimale Softwarelösung unterstützt, erhalten Einblick und Transparenz und werden umfassend in die digitalen Arbeitsabläufe eingebunden.

Die Unternehmen decken nahezu die gesamte Bandbreite der Leistungen von FM Dienstleistern ab und können daher als Musterbeispiele für die Branche gesehen werden.


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Liegenschaften sind in den unterschiedlichen Branchen durchaus flexible Gebilde. Der Vortrag zeigt die grundlegende Basis für jede Art von Liegenschaftsmanagement mit den erforderlichen Grundlagen aus geografischen Daten und Fachinformationen und demonstriert die spezifischen Ausprägungen für Kommunen und Unternehmen.

ALKIS und Flurstücksverwaltung, An- und Verkäufe, Genehmigungsverfahren, spezifische Projektierungen für die Entwicklung, den Rückbau oder die Renaturierung, Aufgaben-, Auftrags- und Termincontrolling sind dabei inhaltiche Schwerpunkte.


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Der Vortrag gibt einen Überblick über Schnittstellen und Optionen der Systemintegration im CAFM Umfeld, um Datennachbearbeitungen und Datensilos zu vermeiden. Gerade interdisziplinäre Systeme wie CAFM sind auf einen reibungslosen Datenaustausch sowie aktuelle und verlässliche Daten angewiesen.

Der Vortrag beleuchtet dabei konkret die technischen Möglichkeiten wie Webservices, Rest API, CSV und andere.


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Der Einsatz von Tablets und Smartphones bietet einen großen Vorteil in der Vergabe und Bearbeitung von Aufgaben und Aufträgen. In der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern ist eine direkte auftragsbezogene Rückmeldung in digitaler Form eine große Arbeitserleichterung.

Der Vortrag zeigt die Optionen, wie mit moderner Technologie quasi automatisch Apps entstehen und welche Möglichkeiten Dienstleisterportale bieten. Anhand konkreter Beispiele werden wichtige interne und externe Auftragsbearbeitungen vorgestellt - von Aufgaben im Bereich Wartung und Instandhaltung über Ablesungen von Zählern, die Durchführung von Begehungen bis hin zur Erfassung / Vervollständigung von Daten zu technischen Anlagen.


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Mit der rapiden Verbreitung von ChatGPT ist Künstliche Intelligenz quasi über Nacht zum Synonym für Digitalisierung geworden. Über 100 Millionen Menschen haben KI-basierte Text- und Bild-Generatoren bereits genutzt. Die Reaktionen der Nutzer reichen dabei von überschwänglicher Begeisterung über gesunde Skepsis bis hin zu diffusen Ängsten. Der Vortrag erläutert anhand von Beispielen, wie Künstliche Intelligenz funktioniert, welche Schwächen KI noch besitzt, wo KI bereits in der Arbeitswelt eingesetzt wird und wie mittelständische Betriebe die Chancen von Künstlicher Intelligenz und Digitalisierung für sich nutzen können.


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Gesetze und Vorschriften sind maßgebend, um Arbeits- und Wegeunfälle sowie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhindern. Dazu zählen DGUV Vorschriften, Regeln, Informationen sowie Grundsätze, nationales sowie europäisches Recht, Normen und Fachinformationen von Verbänden oder Fachorganisationen. Diese Handlungsleitfäden sollen den Unternehmen helfen, Gefährdungen frühzeitig wahrzunehmen, Risiken abzuschätzen und Handlungsbedarf festzustellen.

Mit Hilfe von Digitalisierung lassen sich diese Prozesse und Abläufe im Arbeitsschutz optimieren und der Balanceakt zwischen Sicherheit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit besser managen.
Digitale Formulare machen die Bearbeitung von Erlaubnisscheinen, Gefährdungsbeurteilungen, Gefahrenkarten, Betriebsanweisungen, Last Minute Risk Analysen und anderen Checklisten effizienter und weniger fehleranfällig. Die Informationen können zusätzlich mit Fotos, digitalen Unterschriften und Verweisen (z.B. zu Personen, Anlagen, Meldungen, Aufträgen und Lagerartikeln) angereichert werden. Die zentrale Dokumentation macht die Prozesse transparenter und nachweisbar. Anhand der gesammelten Daten kann die Sicherheit der Arbeitsplätze strukturierter bewertet, analysiert und kontinuierlich verbessert werden.

Die Sicherheit von Arbeitsplätzen geht dabei meist Hand in Hand mit der Sicherheit von Gebäuden, Anlagen und Geräten. Betreiberpflichten, Verkehrssicherheit und Arbeitsschutz stehen damit in einem engen und direkten Verhältnis, so dass ein zentrales Management über eine CAFM Lösung erhebliche Vorteile bringt.

Der Vortrag beleuchtet all diese Zusammenhänge und zeigt anhand praktischer Beispiele, wie die Unterstützung durch CAFM Systeme konkret aussehen kann.


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Studienergebnisse berichten u.a. von 40% höherer Kundenzufriedenheit, um 20% reduzierte Prozesskosten und weniger Fehler durch Robotic Process Automation (kurz RPA). Kein Wunder, dass RPA ein hohes Interesse in allen Bereichen erreicht.

„Wie wäre es, wenn ein Bot Ihre Stammdaten im CAFM-System anlegt und Sie sich wertschöpfenden Aufgaben widmen können?“ oder "Wenn ein Bot Wartungsprotokolle aus einer E-mail oder anderen Quellen prüft und in Ihrem CAFM-System zuordnet?"

Diesen und weiteren Fragestellungen gehen wir in unserem Vortrag nach und erörtern Chancen sowie auch Begrenzungen aus der Praxis. Einleitend ordnen wir das Thema RPA im Kontext der Digitalisierung ein.


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Ein Controlling der Verbrauchswerte ist aus sowohl aus wirtschaftlicher wie auch aus umwelttechnischer Sicht sinnvoll. Es liefert alle Basisinformationen zur Planung von energetischen Maßnahmen und zeigt zudem im Vergleich der einzelnen Gebäude, wo Handlungsbedarf besteht bzw. an welcher Stelle mit welchen Maßnahmen die größte Wirkung erzeugt werden kann.

Der Vortrag zeigt den Weg von der Zählerverwaltung bis zum modernen Energiemanagement auf. Er geht dabei auf die Bereiche Datengrundlage und Fortführung, Nutzung mobiler Anwendungen, Auswertungen und Berechnung von KPIs sowie auf Interpretation, Schlussfolgerung und Maßnahmen ein.

 

 


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Die Heraeus Site Operations ist Betreiber der technischen und logistischen Infrastruktur der Heraeus Standorte im Rhein-Main Gebiet. Das Ziel ist die Sicherstellung eines störungsfreien Regelbetriebs. Hierzu werden die Kernprozesse durch ein CAFM System unterstützt. Dank der Integration von ServiceNow und SAP kann die Durchgängigkeit der Prozesse gewährleistet werden.

Gotthard Friedrich und André Niemann erläutern in ihrem Vortrag die Ausgangssituation, berichten von den Erfahrungen im Einführungsprojekt und stellen die Schnittstellen zu ServiceNow und SAP® vor.


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Rechtskataster leisten gute Arbeit, um einen Überblick über die Fülle an gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen bei Betreiberverantwortung und Verkehrssicherungspflicht zu geben. Doch stellt die reine Zusammenstellung und Präsentation der jeweiligen Vorschriften und Gesetze in Textform viele vor das Problem der Ableitung, was nun tatsächlich und konkret zu tun ist.

MAQSIMA und TOL haben sich dieser Problematik angenommen und zeigen eine intelligente Verbindung von Rechtskataster und CAFM. Hierdurch wird den Nutzern mit klaren To-Dos aus den gesetzlichen Vorgaben die Umsetzung einer rechtssicheren Betreiberverantwortung und Verkehrssicherungspflicht erheblich erleichtert und zudem ein durchgängig digitaler und teils automatisierter Datenfluss realisiert.

Der Vortrag liefert gleichzeitig auch einen Gesamtüberblick über die Aufgaben, die sich aus Betreiberverantwortung und Verkehrssicherungspflicht ergeben und in der Praxis berücksichtigt werden müssen.


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Eines der Kernthemen zur Optimierung der Verfügbarkeit von Ressourcen ist heute bereits der Einsatz von CAFM-Systemen als Basiswerkzeug im digitalen Zeitalter. Dort anfallende große Datenmengen (Big Data) dienen als Grundlage für die Analyse, Optimierung und Umsetzung relevanter Prozesse im Kontext des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie.

Am Beispiel einer Großstadt stellt der Vortragende für die Geschäftsprozessoptimierung (GPM/GPO) den Ablauf von der Analyse bis zur Umsetzung als Lösung durch die Verwendung einer digitalen Prozessoptimierung dar.


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Annette Kiwitt erläutert in diesem Vortrag, wie mobile Anwendungen künftig sogenannte Wertermittlungsbegehungen unterstützen werden. In einem ersten Teilprojekt werden zunächst die Zählerstände im Liegenschaftsbestand der GMSH erfasst.

Auf Basis der angelegten Zählerinfrastruktur werden einfache, ausbaufähige und vernetzbare Module für drei Anwendungsfälle in Verbindung mit Zählerstandsablesungen kombiniert:
•    Erfassung des Zählerstandes mit Plausibilitätsprüfung
•    Fotografie eines Zählwerkes zur Dokumentation im CAFM System
•    Melden eines Ereignisses (Schaden, Fehler, Sichtprüfung) zu einem Zähler

Bei der Erstellung der Anwendung wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Teilprogramme gelegt, damit z.B. die Ereignismeldung später auch aus anderen Zusammenhängen einer Begehung heraus genutzt werden kann.


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Der Arbeitgeber und seine von ihm beauftragten Führungskräfte sind verpflichtet, in eigener Verantwortung und mithilfe entsprechender Fachkunde die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes umzusetzen. Im Bereich der Elektrotechnik bedingt die erforderliche Fachkunde zumeist eine Pflichtenübertragung der elektrotechnisch relevanten Verantwortung im Arbeitsschutz auf eine Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) bzw. einen Anlagenbetreiber (Elektrotechnik).

Der Vortrag zeigt auf, was zum Thema „Elektrosicherheit“ im Facility Management erforderlich ist.


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Die meisten Prozesse im CAFM Umfeld sind schlussendlich eher komplex als einfach. Entsprechend unübersichtlich und kompliziert sehen CAFM Softwarelösungen üblicherweise aus und eine sichere Bedienung ist in der Regel nur nach entsprechender Schulung möglich.

Das Heikle hieran ist, dass die Benutzerakzeptanz einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg eines CAFM Projektes hat. Hierbei geht es weniger um die Experten, die tagtäglich mit dem System arbeiten, als vielmehr um die zahlreichen Nutzer, die nur gelegentlich und meist mobil auf die Anwendung zugreifen. Um den schleichenden Einzug einer Schatten IT mit individuellen Excel-Listen zu vermeiden, lohnt sich ein Blick auf moderne Softwaretechnologien.

Der Vortrag zeigt anhand von praktischen CAFM Lösungsbeispielen den Mehrwert personalisierbarer Anwendungen. Diese lassen sich standardmäßig auf die jeweiligen Rollen- und Aufgabenbereiche der einzelnen Anwender  / Nutzergruppen inhaltlich und funktional passgenau ausprägen und ermöglichen durch das moderne Oberflächendesign zudem den Einsatz auf allen Endgeräten, also PC, Notebook, Tablet und Smartphone.


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CAFM ist ein abteilungsübergreifendes Thema. Damit ein solches System funktionieren kann, reicht nicht nur das Vorhandensein digitaler Bestandsdatendaten, es müssen vielmehr auch digitale Prozesse zwischen verschiedenen Abteilungen etabliert werden wie beispielsweise CAFM und ERP.

Die Ausgangslage für CAFM Projekte ist oft ernüchternd: unterschiedlichste parallel geführte Excel-Listen, Papierformulare sowie fehlende Informationen sind der Alltag. Auch stehen anfänglich mehr Bedenken als der Lösungswille zum Aufbau einer abteilungsübergreifenden Lösung im Vordergrund. Das liegt aber oft daran, dass man nicht weiß, wie der andere arbeitet, welche Daten er hat bzw. benötigt. Demgegenüber steht die stetig zunehmende Forderung von Mitarbeitern nach besseren und moderneren Arbeitsweisen. Die Grundlage für Veränderungen hin zu digitalen Arbeitsweisen ist also da und es ist sehr hoffnungsvoll anzusehen, wie viel Dynamik daraus entstehen kann.

Der Vortrag zeigt die Voraussetzungen im Bereich der Digitalisierung für CAFM Lösungen sowie die Mehrwerte, die CAFM Systeme für die Digitalisierung und Modernisierung von Arbeitsabläufen bieten.
Zudem geht er auf die wichtigsten Erfolgsfaktoren ein, um die Dynamik aus dem Willen zu Veränderung optimal zu nutzen.


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Ohne Ordnung im System entsteht meist nur ein Datenfriedhof. Für den Einsatz von CAFM Lösungen ist damit die Strukturierung und eindeutige Kennzeichnung von Objekten und Anlagen eine zwingende Voraussetzung. Diese sollte dabei idealerweise unternehmensweit gelten, also nicht nur für das CAFM System. Denn nur so kann eine zielführende Vernetzung von Systemen wie beispielsweise CAFM, ERP oder BIM sichergestellt werden. Die Aufgabe ist dabei nicht einfach, da die gängigen Standardkataloge kaum alle Anforderungen abdecken und jeweils ihre Stärken und Schwächen haben.

Der Vortrag gibt einen Überblick über standardisierte Kataloge wie DIN 276, AMEV, VDMA, GEFMA 924 und zeigt deren Einsatz- und Erweiterungsmöglichkeiten in der Praxis auf.


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Standortinformationen bieten eine hervorragende Möglichkeit, um Daten und Informationen für Anwender zielgerichtet zu filtern, zu steuern und damit übersichtlich und überschaubar zu halten. Der Anwender erhält dabei immer nur die aktuell relevanten Informationen, z.B. Wartungsaufträge oder Objektinformationen, die aufgrund seines Standortes für ihn von Bedeutung sind. Ein langes Suchen in Listen oder ein langes Scrollen auf Displays entfällt damit nahezu komplett.

Dieser Vortrag berichtet von einem Forschungsprojekt der TOL GmbH mit dem Fraunhofer Institut Italien und stellt die Möglichkeiten der Lokalisierung (über GPS, W-LAN, Beacons usw.) anhand praktischer Alltagssituationen des Facility Management vor.


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Digitalisierung ist auch in Kommunen kein Selbstzweck. Die steigenden Anforderungen der Nutzenden, zunehmende Komplexität der Gebäudetechnik und gesetzlicher Vorgaben können nur dank digitaler Tools ohne signifikanten Personalmehrbedarf bewältigt werden.

Die digitalen Möglichkeiten entwickeln sich rapide weiter, aktuelle Standards von heute können morgen überholt sein. So diskutiert die Praxis und erprobt derzeit Building Information Modeling (BIM). Viele Kommunen sind aber nicht in der Lage, die erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen aufzubringen.

Die Möglichkeiten sogenannter smarter Gebäude sind bereits vielfach im Einsatz und nehmen stetig zu. Kleinere und mittlere Kommunen stehen dabei teils noch am Anfang ihres Entwicklungspfades. Vieles ist technisch machbar, aber nicht alles aus kommunaler Sicht sinnvoll.
Im Vortrag werden die Chancen aber auch die spezifischen Hemmnisse in kommunalen Verwaltungen aufgezeigt.


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Ausschreibungen kosten sowohl auf Seiten der ausschreibenden Stelle, wie auch bei den Bietern eine Menge Zeit und Personaleinsatz. Es gilt die fachlichen Sachverhalte, die verfahrenstechnischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie oft erste Vertragsentwürfe in ein beidseitig möglichst klar verständliches und vollständiges Dokumentenwerk zu packen. Dies ist aufgrund der Komplexität und des erforderlichen Fachwissens leichter gesagt als getan.

Der Vortrag bietet einen Einblick in die Sichtweise eines Bieters und dessen Erfahrung mit weit über 200 Ausschreibungen, in die klassischen Ausschreibungsarten und die typischen Problemstellungen. Er zielt darauf ab, Erfahrungen, Tipps und Regeln aufzuzeigen, wie Ausschreibungen sowohl für die ausschreibende Stelle wie auch für den Bieter wesentlich problemloser, effizienter und zielführender gestaltet werden können - wie beide Seiten also ein Stück weit glücklicher gemacht werden können.


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Bei mobilen Anwendungen, insbesondere wenn diese auch auf Smartphones einsatzfähig sein sollen, kommen für Softwareentwickler und Designer viele „Worst Case“ Szenarien zusammen:

  • Wenig Platz um Informationen zu visualisieren
  • Keine Verbindung zum Server im Offline Betrieb, so dass lokale Zusatzfunktionen und Synchronisationen erforderlich werden
  • Die Anwender sollen durch einfache, aber auf ihre spezifischen Aufgabenstellungen genau zugeschnittene Anwendungen unterstützt werden - inklusive der effizienten Abbildung möglicher Arbeitsabläufe oder Arbeitsschritte

Die Entwicklung und Gestaltung von guten und von Anwendern geschätzten mobilen Anwendungen ist daher eine echte Herausforderung. Der erforderlichen Einfachheit der Anwendung und der Reduktion der Informationen auf ein Minimum steht oft die Komplexität der zugrunde liegenden Prozesse entgegen.

Der Vortrag zeigt anhand von praktischen Beispielen aus dem CAFM Umfeld, worauf es bei mobilen Anwendungen für einen erfolgreichen Einsatz wirklich ankommt und was bei der Spezifikation von mobilen Anwendungen und Anforderungen zu beachten ist.


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Verlässliche und umfassende Informationen sind für alle Bereiche des Facility Managements das A und O. Hierbei ist die Verbindung von technischen und kaufmännischen Informationen unerlässlich, sei es für das Auftragsmanagement, für die Planung und Kontrolle von Budgets und Kosten oder auch für Auswertungen und die Entscheidungsfindung.

Der Vortrag geht explizit auf die Verbindung von CAFM und SAP ein und stellt hier alle wichtigen Schnittstellen und Prozessabläufe sowohl von der praktischen wie auch von der technischen Seite vor.


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Täglich werden wir mit immer neuen Möglichkeiten der Digitalisierung bombardiert. Und täglich erfahren wir, dass wir uns auf erhebliche Veränderungen einstellen müssen.

Das öffentliche Bild von Digitalisierung ist inzwischen extrem vielfältig, erscheint immens teuer und teilweise sehr bedrohlich. Die Diskussionen werden einerseits von Vorbehalten, anderseits von allerlei Experten dominiert. Aber worum es im Konkreten eigentlich geht, erfährt man nur ganz selten. Die Keynote zur PRAXIS CAFM 2019 möchte den Blick wieder auf diese konkreten Aspekte lenken und aufzeigen, was von der Digitalisierung zu erwarten ist und wie man diese anpacken kann – ganz ohne Revolution, sondern als sukzessiven und sinnvollen Prozess.

Ganz nebenbei:  Wussten Sie, dass eines der ersten Opfer der Digitalisierung der Pony Express in den USA war? Der Telegraph als digitale Technik machte das Pferd als analoge Technik überflüssig. Das war im Jahre 1861. So neu ist das Thema also gar nicht und die Ablösung von Bestehendem durch Innovationen ist so alt und bewährt wie die Menschheit selbst.
Und der Referent behauptet zudem, dass die Digitalisierung im CAFM Umfeld im Prinzip genau die positiven Veränderungen bringt, die Mitarbeiter innerhalb von Unternehmen oft ohnehin schon lange herbeisehnen, und daher für ein Unternehmen eher mit dem Gang ins Fitnessstudio vergleichbar ist..


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Ausschreibungen sind in der Regel der erste Schritt zu einer CAFM Lösung. Hier wird bereits die grundlegende Basis für die spätere Projektierung und Systemeinführung gelegt. Die Ausschreibung nimmt daher einen sehr wichtigen Part innerhalb eines CAFM Projekts ein und ist häufig bereits der Grundstein für den späteren Erfolg. Dieser Vortrag behandelt folgende Kernbereiche des Ausschreibungsverfahrens:

  • Prozesse und Arbeitsabläufe verstehen
  • „High-Level“ Prozessmodelle definieren
  • Ziele definieren, die mit einem CAFM System zu realisieren sind
  • Unterstützungspunkte im Prozess identifizieren
  • Beschreibung von Use-Cases

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Der Vortrag widmet sich im Detail der Nutzung / Nutzbarmachung von räumlichen Daten im Facility Management und betrachtet dabei die folgenden Punkte:

  • Übersicht und Nutzwerte räumlicher Daten für das FM: Kurze Steckbriefe zu CAD, BIM und geographischen Daten (GIS)
  • Detailbetrachtung von der Erfassung, über die Nutzbarmachung in CAFM bis zu Rahmenbedingung für eine automatisierte Übernahme und Nutzung in der CAFM Welt.
  • Von 2D ins 3D, Baueilbasiertes Modellieren
  • 3D und CAFM, Vorteile und Chancen
  • BIM im Bestand / BIM und CAFM
  • GIS Daten, der Weg zum räumlich-interaktiven Informationszugang
  • Zentrales Datenmanagement: CAD, BIM und GIS Daten zentral managen und intelligent mit CAFM Fachdaten verbinden

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Die gesetzlichen Anforderungen des Arbeitsschutzes für den rechtskonformen Betrieb von technischen Gebäudeeinrichtungen, Maschinen, Anlagen und Arbeitsmitteln nehmen insbesondere in der Energieversorgungsbranche stetig zu. Die Betreiber technischer Anlagen stehen bei der Einhaltung dieser Vorgaben im Spannungsfeld zwischen einer hohen Wirtschaftlichkeit, steigenden gesetzlichen Anforderungen und einer zunehmenden Komplexität der Gebäude- und Anlagentechnik. Um unter diesen Bedingungen wirtschaftlich und mit vertretbaren Haftungsrisiken zu arbeiten, müssen die Anforderungen des Arbeitsschutzes in die täglichen Produktions- und Arbeitsprozesse integriert werden. Eine verteilte Organisation und Abwicklung mit Stand-alone-Systemen ist aus wirtschaftlichen und haftungsrechtlichen Gesichtspunkten kaum noch vertretbar. MAQSIMA TMS ist eine Softwarelösung, die mittels offener Schnittstellen zu FM-Systemen eine enge Verzahnung der Betreiberpflichten in die FM-Prozesse ermöglicht.

Ziel des Vortrags ist, die Darstellung einer ganzheitlichen Systematik für die praxisorientierte und systembasierte Umsetzung der Anforderungen des Arbeitsschutzes, ausgehend von der Analyse bestehender Arbeitsschutzprozesse, über die Definition des anwendbaren technisch?rechtlichen Ordnungsrahmens bis hin zur Umsetzung in betriebliche und organisatorische Arbeitsschutzmaßnahmen. Dargestellt anhand eines Praxisbeispiels bei einem großen deutschen Energieversorgungs-, Verkehrs- und Touristikunternehmen.


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Nachdem sich die Stadt Mannheim im Rahmen einer eher unüblichen, aber innovativen und zielgerichteten Gestaltung der Ausschreibung für eine Softwarelösung entschieden hat, werden im Rahmen dieses Vortrages der Einführungsprozess und die Implementierung der zentralen CAFM Lösung vorgestellt. Dabei wird im Besonderen auch auf die Erfolge und Hindernisse in diesem Prozess eingegangen.

Die Universitätsstadt Mannheim hat rund 316.000 Einwohnern. Mannheim liegt im Dreiländereck mit Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen und bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar.


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Praxisvortrag zur Nutzung des Laserscannings für die Bestandsdatenerfassung bestehend aus den Teilbereichen:

  • Rahmenbedingungen, Hintergründe, Bedarfsermittlung
  • Laserscanning (beispielhafte Live Demo mit einem Laserscanner)
  • Die weiteren Schritte anhand von Projektbeispielen: Punktwolkenerstellung; 3D-Modellierung & Aufbereitung; Daten im 3D-Modell
  • Datenübernahme und Nutzungsoptionen in der CAFM Welt

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Die Digitalisierung schafft einerseits neue Möglichkeiten, erfordert anderseits jedoch auch spezifische Rahmenbedingungen. Der Vortrag stellt Möglichkeiten und Rahmenbedingung in einem Step by Step Verfahren für den Aufbau sowie den Ausbau von CAFM Lösungen unter dem Aspekt der Digitalisierung dar:

  • Aufbau einer konsistenten Datenbasis und eines zentralen Datenmanagement, inklusive Einbindung aller räumlichen Daten aus CAD, BIM und GIS
  • Aufbau der zentralen und übergreifenden CAFM Basisprozesse und Implementierung wichtiger Schnittstellen zu anderen Systemen wie z.B. ERP
  • Implementierung und Vernetzung weiterer spezifischer CAFM Prozesse innerhalb einer zentralen System- und Datenbasis
  • Automatisierung von Datenflüssen und Arbeitsabläufen
  • Optimierung von Datenerfassung und Datenpflege
  • Gestaltung einfacher Anwendungen trotz komplexer Sachverhalte im Hintergrund
  • Die Bedeutung mobiler Anwendungen in nahezu allen CAFM Prozessen

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Ein zielgerichtetes Projektmanagement ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Projekte - auch im CAFM Umfeld. Der Vortrag widmet sich dem agilen Vorgehen innerhalb von Projekten und beleuchtet die folgenden Fragestellungen:

  • Wann und wozu agil?
  • CAFM-Projekte in der Stacey Matrix - welche Methode passt?
  • Löst agiles Arbeiten unsere Probleme?
  • Elemente & Regeln - Fehler & Irrtümer
  • Beispiel Roadmap

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Die Digitalisierung schafft einerseits neue Möglichkeiten, erfordert anderseits jedoch auch spezifische Rahmenbedingungen. Der Vortrag stellt Möglichkeiten und Rahmenbedingung in einem Step by Step Verfahren für den Aufbau sowie den Ausbau von CAFM Lösungen unter dem Aspekt der Digitalisierung dar:

  • Aufbau einer konsistenten Datenbasis und eines zentralen Datenmanagement, inklusive Einbindung aller räumlichen Daten aus CAD, BIM und GIS
  • Aufbau der zentralen und übergreifenden CAFM Basisprozesse und Implementierung wichtiger Schnittstellen zu anderen Systemen wie z.B. ERP
  • Implementierung und Vernetzung weiterer spezifischer CAFM Prozesse innerhalb einer zentralen System- und Datenbasis
  • Automatisierung von Datenflüssen und Arbeitsabläufen
  • Optimierung von Datenerfassung und Datenpflege
  • Gestaltung einfacher Anwendungen trotz komplexer Sachverhalte im Hintergrund
  • Die Bedeutung mobiler Anwendungen in nahezu allen CAFM Prozessen

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Der Vortrag beleuchtet das Thema Digitalisierung aus Sicht eines Ingenieur- und Architekturbüros und zeigt Anwendungsbeispiele im Hoch- und Infrastrukturbereich. Dabei wird u.a. auf diese Themen eingegangen:

  • Alles digital, alles vernetzt – BIM, ein Modewort und was wir darunter verstehen
  • Warum ist Bau 4.0 so anders und wie lösen wir den Knoten
  • Was ist in diesem Zusammenhang die existenzielle Rolle der Geschäftsführung

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In der Keynote am zweiten Veranstaltungstag beleuchtet Dr. Leopold das Thema Digitalisierung unter den folgenden Aspekten:

  • CAFM-Lösungen & Informationen in der Cloud
  • Informationsnutzen über BIM im Gebäudebetrieb
  • neue Formen der Zusammenarbeit und Arbeitsmethoden
  • Mitarbeiter - Enabler oder Innovationsbarriere
  • digitaler Austausch und Zugriff auf standardisierte Daten
  • smart Office - Sichtbarkeit von Dienstleistungen

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Die WISTA.Service sorgt mit eigenem und fremden Personal für die kaufmännische Verwaltung, Pflege und Instandhaltung von Grundstücken und Gebäudeflächen, Büro-, Fertigungs-, Labor- und Reinräumen. Ergebnis unserer Arbeit sind mehrfach ausgezeichnete Gebäude und Forschungslabore mit weltweit einmaligen Standards. Alle operativen Prozesse unseres Kerngeschäftes werden zukünftig durch ein breit aufgestelltes CAFM-System unterstützt. Erleben Sie unsere Ausgangssituation, unsere Vision einer neuen Qualität der Informationsverarbeitung und Prozessorganisation, den Weg zur erfolgreichen Produktauswahl sowie die Organisation des Wandels von einer stark Excel- und Papier gebundenen Organisation Richtung Industrie 4.0.


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Unterstützende Arbeitsabläufe des Facility Management rund um Immobilien und deren Anlagen sind vielschichtig und z.T. hochkomplex. Nur wer auch seine FM-Unterstützungsprozesse genau kennt, wer auch genau weiß, welche Daten er benötigt, kann die erforderlichen Daten aus BIM in der Planung/Errichtung einfordern, übernehmen und über CAFM dem Betrieb im FM bereitstellen. Dass die Realität einen digitalen Zwilling zur Seite gestellt bekommt, ist von der Methode her nicht ganz neu, wenn auch vom Namen her schon. Im Vortrag werden die dabei anzutreffenden und möglichen Technologien und notwendigen Schritte beleuchtet und hinterfragt. Der Maßstab des Handelns muss der erreichbare und geforderte Mehr-Nutzen sein. Was das Ganze zwischen 1983 und 2019 auch mit IT-Tools zu tun hat, erfahren Sie ebenfalls im Vortrag. Und keine Angst vor den Anforderungen, denn wir wachsen mit diesen und unseren Aufgaben. Auch wenn Sie mit rechtlichen Themen scheinbar kollidieren und der PC schon wieder mal für tot erklärt wurde, ist die Methode BIM auf dem Weg.


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Der Bereich Instandhaltung ist gesamthaft betrachtet ein Paradebeispiel für die Vorteile, die durch die Digitalisierung entstehen können. Instandhaltung fordert einen fachübergreifenden Ansatz, erfordert die unterschiedlichsten Prozessabläufe und muss einer Vielzahl unterschiedlichster Nutzer gerecht werden.
Von der möglichst effizienten Eingabe von Meldungen in ein Ticketsystem durch Mitarbeiter, der Reaktion auf digitalen Input z.B. aus der GLT über die möglichst automatisierte Weiterverarbeitung der Informationen über die Planung, Durchführung, Kontrolle und Abrechnung der resultierenden Aufgaben bis hin zum Management von internen Mitarbeitern wie auch externen Dienstleistern weist der Bereich Instandhaltung sowohl vielfältige wie auch komplexe Arbeitsabläufe auf. Die Bandbreite der einzuhaltenden vielfältigen gesetzlichen Vorgaben und Prüfvorschriften sowie die erforderliche schnelle Reaktion bei Störungen machen die Aufgabenstellungen zudem nicht einfacher und bedingen im Ernstfall auch rechtliche Konsequenzen.

Der Vortrag betrachtet den Themenbereich Instandhaltung gesamthaft unter dem Aspekt durchgängig digitaler Prozesse, der Automatisierung und einem gezielten Einsatz von CAFM Softwarelösungen. Er stellt zunächst alle beteiligten Bereiche und Personen mit den einzelnen Aufgabenbereichen und Interaktionen vor und zeigt im Folgenden anhand der konkreten Aufgaben und Schnittstellen die Vorteile und Nutzwerte digitaler Technologien.


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Brandschutz sollte heute mehr sein als das zuverlässige Erkennen von Bränden und die Alarmierung der Feuerwehr. Die stetige Weiterentwicklung der Brandmeldetechnik ermöglicht heute professionelle Brandmeldesysteme.
Der Vortrag geht auf das Herzstück eines professionellen Brandschutzes - die Brandfallmatrix - ein und gibt Antworten auf die folgenden Fragestellungen:

  • Notwendigkeit sowie Vorschriften für eine Brandfallmatrix im Neubau & Bestand
  • Vorteile einer strukturierten und verständlichen Brandfallmatrix für den Betrieb
  • Lösungen zur Betreiberverantwortung für Prüfung und Dokumentation
  • Überblick statt Tunnelblick: Softwarelösung zum Planen und Betreiben von Brandfallsteuerung

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Der Vortrag beleuchtet das Thema Digitaliserung aus Sicht des Benchmarkings und behandelt die folgenden Gesichtspunkte:

  • Persönliche Erfahrungen aus 20 Jahren Benchmarking Gebäudekosten
  • Strategie und Organisation des fm.benchmarking Datenpools
  • Datenerfassung, Datenauswertung, Bericht – Stand heute
  • Benchmarking und Digitalisierung – neue Chancen für ein aktives Management der Gebäudekosten
  • Ideal: Zusammenwirken CAFM-Systeme und fm.benchmarking
  • Berichte, Datenanalysen und Entscheidungshilfen – Stand morgen

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Täglich werden wir mit immer neuen Möglichkeiten der Digitalisierung bombardiert. Und täglich erfahren wir, dass wir uns auf erhebliche Veränderungen einstellen müssen.

Das öffentliche Bild von Digitalisierung ist inzwischen extrem vielfältig, erscheint immens teuer und teilweise sehr bedrohlich. Die Diskussionen werden einerseits von Vorbehalten, anderseits von allerlei Experten dominiert. Aber worum es im Konkreten eigentlich geht, erfährt man nur ganz selten. Die Keynote zur PRAXIS CAFM 2019 möchte den Blick wieder auf diese konkreten Aspekte lenken und aufzeigen, was von der Digitalisierung zu erwarten ist und wie man diese anpacken kann – ganz ohne Revolution, sondern als sukzessiven und sinnvollen Prozess.

Ganz nebenbei:  Wussten Sie, dass eines der ersten Opfer der Digitalisierung der Pony Express in den USA war? Der Telegraph als digitale Technik machte das Pferd als analoge Technik überflüssig. Das war im Jahre 1861. So neu ist das Thema also gar nicht und die Ablösung von Bestehendem durch Innovationen ist so alt und bewährt wie die Menschheit selbst.
Und der Referent behauptet zudem, dass die Digitalisierung im CAFM Umfeld im Prinzip genau die positiven Veränderungen bringt, die Mitarbeiter innerhalb von Unternehmen oft ohnehin schon lange herbeisehnen, und daher für ein Unternehmen eher mit dem Gang ins Fitnessstudio vergleichbar ist..


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Der Vortrag widmet sich konkret dem Einführungsprozess und stellt die Überlegungen und Strategien der Stadt Mannheim zur Auswahl und Implementierung einer zentralen CAFM Lösung vor.
Diese beginnen mit einer eher unüblichen, aber innovativen und zielgerichteten Gestaltung der Ausschreibung. Im weiteren Verlauf des Vortrags werden die Aspekte Projektplanung, Schaffung der Grundlagen inklusive der erforderlichen Systemintegrationen sowie die Umsetzung der einzelnen Prozessimplementierungen vorgestellt.

Die Universitätsstadt Mannheim hat rund 316.000 Einwohnern. Mannheim liegt im Dreiländereck mit Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen und bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar.


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"Der Begriff „Digitalisierung“ ist in aller Munde und erhält Einzug in alle Unternehmensprozesse, so auch in die Auftragsabwicklung unserer Servicewelt: Mobile Lösungen stellen auf Tablets Checklisten nach VDMA in Form von Arbeitsaufträgen zur Verfügung, dokumentieren die Durchführung der Arbeitsschritte und melden den Abschluss der Arbeiten automatisch zurück.

Wir stellen den Arbeitsablauf von der Wartungsplanung über die Übertragung auf das Tablet, die Durchführung der Aufträge bis hin zur Rückmeldung der Fertigstellung anhand eines Projektbeispiels vor."


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Die Einführung von BIM in Projekten und Unternehmen ist ein komplexer Changeprozess. Dabei orientieren sich viele Akteure an Idealvorstellungen von BIM, die im Arbeitsalltag nicht zu verwirklichen sind. In der Praxis zeigt sich jedoch: Es gibt kein ideales BIM und auch keinen idealen BIM-Einführungsprozess. Man muss mit vorhandener Expertise praktikable Lösungen angehen und neue Expertise Schritt für Schritt aufbauen.


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Der Vortrag beschreibt zunächst den steinigen Anfang vom Einzelkämpfer, zeigt Wege der Überzeugungsarbeit und stellt im Hauptteil die heute akzeptierte und erfolgreiche Lösung des Main-Kinzig-Kreises vor.

Hierbei legt der Vortrag den Fokus zum einen auf die Bedeutung guter CAD Pläne, deren automatisierte Verarbeitung und Nutzung im CAFM Umfeld und zum anderen auf den Betrieb eines effizienten Instandhaltungsmanagements. Zudem zeigt der Vortrag auf, wie mit den richtigen CAFM Werkzeugen auch eine eigenständige Entwicklung des Systems realisiert werden kann.

Der Main-Kinzig-Kreis im östlichen Rhein-Main-Gebiet ist der bevölkerungsreichste Landkreis Hessens. Er setzt sich aus 29 Kommunen zusammen, darunter Hanau, Maintal und Gelnhausen. Auf einer Gesamtfläche von 1.400 Quadratkilometern leben rund 415.000 Menschen.


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Dass CAFM Systeme für die Schlüsselverwaltung eines Unternehmens eingesetzt werden, gehört zum Tagesgeschäft. Herr Polzin zeigt in seinem Vortrag, welche Einsatzmöglichkeiten er nach der Einführung einer CAFM Lösung für solch einen klassischen FM Prozess in seinem Unternehmen umgesetzt hat und was er für die Zukunft plant. Egal ob Schlüsselausgabe oder Verwaltung der Fitnessclub-Mitgliedschaften der Mitarbeiter – Grundprinzip ist für ihn immer „keep it short and simple“.

INEOS Styrolution ist Weltmarktführer bei der Herstellung von Styrolkunststoffen (u.a. Styrolmonomer, Polystyrol und Speziallösungen für die Automobilindustrie, die Medizin und andere Märkte) und kann dabei auf 85 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Styrolution produziert an 16 Standorten in 9 Ländern und beliefert Kunden aus mehr als 100 Ländern. Styrolution beschäftigt weltweit 3.200 Mitarbeiter und konnte 2016 einen Umsatz von 4,5 Milliarden Euro verzeichnen.


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Die Einführung einer CAFM-Software will richtig vorbereitet sein, damit die Anwender die optimale Unterstützung für ihre Arbeit bekommen. Bei der Auswahl der geeigneten Anwendung müssen neben den Funktionalitäten auch die zu unterstützenden Prozesse im Vorfeld beleuchtet werden. Die Anwender sollten frühzeitig informiert und eingebunden werden, damit sie die auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Werkzeuge bekommen. Erfahrungen der 3BS GmbH aus einer Vielzahl begleiteter Implementierungen.


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Geometrische oder räumliche Daten haben einen erheblichen Vorteil: sie geben ein Abbild der realen Welt, das bei Daten in Form von Listen und Formularen komplett verborgen bleibt. Karten und Pläne sind für uns Menschen zugänglicher, geben direkte räumliche Sachverhalte und Zusammenhänge auf einen Blick wider und die Informationen daraus sind leichter erschließbar.

Der erste Teil des Vortrages widmet sich dem Thema, wie man die Daten aus CAD, BIM und GIS – eigentlich recht einfach – in die CAFM Welt bekommt und dort zentral organisieren und gemeinsam, d.h. alle Geometriedaten, unabhängig davon,  woher diese kommen, nutzen kann. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf den Möglichkeiten einer BIM konformen Nutzung von räumlichen Daten in den unterschiedlichsten CAFM Prozessen. Dabei werden die Aspekte Navigation, Visualisierung und räumliche Auswertung anhand praktischer Beispiele aufgezeigt sowie Themenbereiche wie Indoor- und GPS Navigation und 2, 2,5 und 3D Darstellung behandelt.
Gerade Unternehmen und Organisationen mit großen Arealen wie Werksgelände in der Industrie, mit mehreren Liegenschaften bei Wohnungsbau- und Immobiliengesellschaften bzw. bei Kommunen und Kreisen (Stichwort ALKIS®) profitieren zudem erheblich von einer Zusammenführung und integrierten Nutzung der planerischen CAD und BIM sowie der geographischen GIS Daten in einer Anwendungsumgebung.


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Die „Energiebezogene Leistung“ bringt zum Ausdruck, wie eine Organisation mit Energie umgeht. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Energieeffizienz, Energieeinsatz und Energieverbrauch. Organisationen mit eingeführtem Energiemanagementsystem (z.B. nach DIN EN ISO 50001), die von Energiekostenentlastungen profitieren möchten, Unternehmen, die zur Energieauditierung gemäß EDL-Gesetz verpflichtet sind oder einfach Unternehmen, die „nur“ auf freiwilliger Basis Interesse daran haben, Energie effizient, bedarfsorientiert und dadurch kostenoptimiert einzusetzen, haben die Notwendigkeit, sich intensiv mit ihren „energiebezogenen Leistungen“ auszueinandersetzen. FAMIS stellt eine effektive Herangehensweise vor, wie auf systemischer Basis und mit Unterstützung durch einen Dienstleister das Ziel der kontinuierlichen und dadurch nachhaltigen Verbesserung der energiebezogenen Leistung erreicht werden kann - normkonform und unter Wahrung einer sicheren Energieversorgung.


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Wenn Sie, Ihr Lieferant oder Ihre Berater am Anfang eines Projektes schon genau verstehen, was Sie brauchen und wie Ihr CAFM-System nach einem Jahr aussehen soll, dann erstellen Sie ein Pflichtenheft, lassen sich ein Angebot machen und beauftragen es! Dann gehen Sie nach der ""Wasserfall-Methode"" vor.

Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind, Ihre Prozesse noch nicht stehen, die Features noch unklar sind, jedem bewusst ist, dass eine CAFM-Einführung auch eine Reise ist, auf der es für alle Beteiligten ein paar Dinge zu lernen gibt, dann arbeiten Sie besser agil!

Wir zeigen:

  • einen Überblick über Ursprung, Prinzipien und Erscheinungsformen von agilen Ansätzen in Projekten
  • Elemente eines beispielhaften Verlaufs einer agilen Softwareeinführung
  • Erfolgsfaktoren und Hemmnisse


In der anschließenden Open Session können spezifische Fragen eingebracht, Erfahrungen ausgetauscht und Erkenntnisse vertieft werden.
Erweitern Sie Ihren persönlichen Werkzeugkoffer! Nicht nur für CAFM-Einführungen.



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Eine Kombination aus SAP und CAFM ist in unterschiedlichsten Konstellationen möglich und richtet sich immer nach den konkreten Sachverhalten und den Gegebenheiten im Einzelfall.
Doch häufig ist dieses Thema emotional oder politisch besetzt, sodass die eigentlichen Vorteile und Synergieeffekte in den Hintergrund treten. Der Vortrag möchte auf Basis einer neutralen Sichtweise die Optionen und Möglichkeiten der Integration und Interaktion von CAFM und SAP vorstellen. Dies basiert auf der Prämisse, dass in jeder Organisation und in jedem Unternehmen schlussendlich faktische betriebswirtschaftliche Sachverhalte innerhalb eines Finanzsystems geführt werden müssen und damit SAP in der Regel den Ausgangs- und Endpunkt von Prozessketten bezüglich der kaufmännischen Sachverhalte darstellt.  Auf dieser Basis werden weitere Punkte vorgestellt wie:

  • Die Frage, welche Prozesse in welchem System mit welchen Mehrwerten für beide Seiten abgebildet werden
  • Skalierbare Integrations- und Datenausmöglichkeiten
  • Aufbau und Technologie von Schnittstellten, die auch den berechtigten sicherheitsbezogenen Anforderungen seitens SAP gerecht werden

Dabei werden konkrete Beispiele aus der Praxis zur Verdeutlichung herangezogen.


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Wenn eine Immobilie oder technische Systeme übergeben werden, bedeutet das leider nicht immer automatisch auch, dass diese tatsächlich betriebsbereit sind. Da sich die heute verbaute Gebäudetechnik in ihrer Komplexität und Leistungsfähigkeit vehement von der vorherigen Generation unterscheidet, muss der richtige Umgang mit dem Gebäude dafür zuständigem technischen Personal erst vermittelt werden. Um einen optimalen Gebäudebetrieb gewährleisten zu können, muss das Betriebspersonal umfassend eingewiesen werden.

Ein Konzept auf Basis der VDI 6039 (FM und Inbetriebnahme), das durch eine geordnete Inbetriebnahme nicht nur eventuelle Kosten- und Haftungsrisiken reduziert, sondern am Ende sogar zu einer positiveren Bewertung der Immobilie bei Zertifizierungen führt, erfordert strukturierte und standardisierte Daten. Das Gebäudemodell, das diesem Konzept zugrunde liegt, basiert auf der DIN 276 für die Kostenaufstellung im Hochbau sowie dem international anerkannten BIM-Standard IFC 4. Auch Regelwerkskataster wie REG-IS oder die GEFMA-Richtlinie 198 für Dokumente können hier berücksichtigt werden.


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Die Aufgabenstellungen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sind thematisch wie fachlich vielfältig. Der Vortrag zeigt am konkreten Projektbeispiel einer Wohnungsbaugesellschaft, wie zentrale Aufgabenbereiche mit integrierten Lösungen erfolgreich und zielführend realisiert werden können:

  • Das Management der Außenanlagen sowie die Prüfung wichtiger TGA Objekte wie beispielsweise Gasleitungen
  • Die direkte prozess- und lösungstechnische Einbindung der jeweiligen externen Dienstleister
  • Die Bedeutung eines reibungslosen Datenflusses und zielgerichteter Systemintegrationen von CAFM, SAP und graphischen Daten aus GIS / CAD

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BIM steht für die Digitalisierung der Prozesse im Lebenszyklus von Immobilien und technischen Anlagen. Grundlage der Digitalisierung bilden fachspezifische Informationsmodelle, mit denen Daten zur Beschreibung von Objekten, Systemen und Prozessen in eine computerverarbeitbare Ordnungsstruktur gebracht werden können. Technologisch sind die Grundlagen für das Arbeiten mit diesen Informationsmodellen gelegt, organisatorisch muss im Rahmen der digitalen Projektabwicklung sichergestellt werden, dass die Informationsmodelle von den verantwortlichen Personen zur benötigten Zeit mit den richtigen Inhalten gefüllt werden. Dieser Informationsgehalt wird u.a. mit den Akronymen LOD/LOI/LOG beschrieben. Sie werden in der Regel projektspezifisch festgelegt und in Verbindung mit dem BIM-Abwicklungsplan (BAP) dokumentiert.

Der Vortrag zeigt, wie durch diese strukturierte Festlegung des Informationsgehalts sichergestellt werden kann, dass alle Beteiligten klar erkennen können, welche Informationen zu welchen Lebenszyklusphasen gehören und WER, WELCHE Informationen WANN genötigt.


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Mit der EU-DSGVO (Europäische DatenSchutzGrundVerOrdnung) wird der Schutz personenbezogener Daten als Grundrecht geregelt und europaweit harmonisiert.Da Ende Mai die Übergangsfrist ablief, ist es jetzt an der Zeit für einen Check des Erfüllungsgrades der Vorschriften.

Die Referenten erläutern die Anforderungen an die DSGVO-Konformität und zeigen an zwei Detailbeispielen die richtige Ausgestaltung zur Erfüllung der Verordnung auf.


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Die Digitalisierung unserer Welt und Industrie 4.0 sind thematische Dauerbrenner in den Medien. Richtig ist, dass sich niemand erfolgreich diesen Entwicklungen entziehen kann und dass diese erhebliche Auswirkungen auf unsere Arbeitswelt haben werden. Richtig ist aber auch, dass es vieler kleiner und großer Schritte bedarf, um eine “digitale Welt” zu realisieren. Die Referenten stellen die relevanten Sachverhalte für Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Gebäuden, technischen Anlagen und Infrastrukturen vor und machen Vorschläge für einen Fahrplan für eine digitale Evolution.

Dabei widmet sich Andreas Senn den CAFM-bezogenen Themen und Kristian Schatz den Entwicklungen im Bereich BIM.


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Hinter den Begriffen Betreiberverordnung und Verkehrssicherungspflicht verbergen sich umfangreichste gesetzliche Vorgaben, die erhebliche Anforderungen an die Immobilien- und Wohnungswirtschaft stellen. Diese reichen vom Brandschutz über die VDI 6023 zur Trinkwasserhygiene bis hin zu Baum- und Spielplatzkontrollen. Was in diesem Kontext konkret zu tun ist und wie man die Vorgaben sicher im Blick behält, wird in diesem Vortrag vorgestellt.

Ziel des Vortrages ist es, einen checklistenartigen Überblick über die Aufgabenstellungen zu vermitteln und aufzuzeigen, wie die entsprechenden Aufgabenstellungen optimal in ein CAFM System übernommen und dort abgebildet werden können.


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Kommunen und Öffentliche Verwaltungen haben eine Vielzahl unterschiedlicher Facilities und Infrastrukturen zu unterhalten: Gebäude, Technische Anlagen, Kanalnetze, Straßen, Grünflächen, Bäume, Spielplätze und vieles mehr.

Die Referenten geben einen detaillierten Überblick über die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen von Betreiberverantwortung und Verkehrssicherungspflicht sowie die daraus resultierenden Aufgabenstellungen, Prüf- und Kontrollvorgaben. Zudem stellen sie wichtige Hilfsmittel wie Richtlinien und Kataloge vor, deren Nutzung eine effiziente Arbeitserleichterung darstellt.

Ziel des Vortrages ist es, einen umfassenden Überblick über alle relevanten Sachverhalte zu vermitteln. Zudem wollen die Referenten aufzeigen, wie man die entsprechenden Aufgabenstellungen optimal in ein CAFM System übernehmen und dort abbilden kann. In der anschließenden Open Session sollen individuelle Fragen und Problemstellungen der Teilnehmer diskutiert werden.


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TÜV Hessen sorgt mit der regelmäßigen Überprüfung von Anlagen und Geräten für mehr Sicherheit in den Unternehmen. Doch was muss regelmäßig zur Prüfung angemeldet werden? Und wie oft?

Der Referent erläutert in seinem Vortrag, welche Aufgaben rund um TÜV-Prüfungen anfallen und wie sich diese optimieren lassen. Er geht dabei auf die bestehenden Prüfvorschriften ein.

In der sich anschließenden Open Session wird ausreichend Gelegenheit bestehen, um die Fragen der Teilnehmer zu Aufgaben und Verfahrensabläufen vom TÜV Hessen zu beantworten.


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Zu den wichtigsten Aufgaben von CAFM Lösungen gehören die Umsetzung eines effizienten und automatisierten Prozessmanagements für Instandhaltung, Prüfungen und Kontrollen sowie die direkte Einbindung in ein Auftrags- und Servicemanagement. Doch wie gelingt die praktische Umsetzung am besten? Worauf ist zu achten? Und wie erfolgt die Verbindung mit der Finanz-IT? Des Weiteren ist zu klären, wie die Aufgaben interner Mitarbeiter und externer Dienstleister effizient koordiniert werden können - von der Planung einer Aufgabe über die Bearbeitung, das Controlling bis hin zur Leistungsabrechnung.

Der Vortrag zeigt Best Practice Lösungen und geht dabei auf die Organisation des Instandhaltungs- und Prüfmanagements aus Prozesssicht ein. Zudem werden Verfahrensabläufe für das Auftrags- und Servicemanagement im Zusammenspiel mit ERP Lösungen aufgezeigt.

Innerhalb der sich anschließenden CAFM Session können je nach Fragestellung der Teilnehmer einzelne Teilbereiche und Prozesse weiter vertieft werden.


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Beim Management von Instandhaltungs-, Prüf- und Kontrollprozessen spielen CAFM Lösungen ihre ganze Stärke aus. Die Referenten zeigen die Umsetzungsmöglichkeiten im Kontext kommunaler Anlagegüter auf: von Gebäuden, technischen Geräten und Anlagen über Grünpflege und Baumkontrolle bis hin zur Kanalspülung und der Instandhaltung von Straßen.

Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einem durchgängigen Prozessmanagement von der Planung der Aufgaben bis zur Abrechnung. Dabei spielen das Störungsmanagement sowie ein leistungsfähiges Auftrags- und Servicemanagement eine ebenso zentrale Rolle wie die Kommunikation zur Finanz-IT und der Einsatz mobiler Anwendungen.

In der sich direkt anschließenden Open Session können zudem die Vorteile eines fachübergreifenden Lösungsansatzes für Instandhaltungsaufgaben in Kommunen und Öffentlichen Verwaltungen diskutiert werden.



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Industrie 4.0 bedeutet Digitalisierung und Digitalisierung bedeutet in vielen Bereichen Prozessautomatisierung. Dieser Sachverhalt sollte mit Blick auf den Betrieb und die Instandhaltung technischer Anlagen auch für Unternehmen und Industriebetriebe von großer Bedeutung sein. Denn Automatisierung und Digitalisierung bedeuten auch Vernetzung und Abhängigkeiten, was dazu führt, dass Störungen und Ausfälle erhebliche Auswirkungen haben können.

Der Referent zeigt gezielt die wichtigsten Prozesse auf - beginnend mit einer eindeutigen Objekterfassung und einheitlichen Anlagenkennzeichnung bis zur Organisation des Instandhaltungs- und Prüfmanagements als durchgängige und digitale Arbeitsabläufe -  und geht zudem auf die Möglichkeiten einer optimierten und medienbruchfreien Zusammenarbeit mit Dienstleistern und Prüfern ein. Sie erhalten ein klares Bild über die dezidierten Aufgabenstellungen im Bereich der Instandhaltung technischer Anlagen inklusive wichtiger Teilaspekte. Darüber hinaus lernen Sie Umsetzungsstrategien mit CAFM Systemen kennen und erhalten einen Ausblick auf die weitere Entwicklung des Instandhaltungsmanagements in Unternehmen und Industrie.


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CAFM Projekte scheitern offenbar besonders häufig oder verfehlen die gesteckten Ziele. Doch woran liegt das und was kann getan werden, um dies zu vermeiden? Die Referenten stellen die zentralen Ursachen vor und zeigen Wege auf, wie CAFM Lösungen erfolgreich gestaltet werden können. Dabei gibt es keinen Königsweg, aber durchaus wichtige Aspekte, die von Anfang an bedacht werden sollten. Der Fokus des Vortrages liegt dabei weniger auf den technischen Rahmenbedingungen als vielmehr auf der planerischen und strategischen Seite. Beginnend mit der internen Planung, der Gestaltung von Ausschreibungen, der Sicherung von Unterstützung und Konsens innerhalb des Unternehmens bis zur Setzung richtiger Ziele und Schritte für die Systemeinführung und den sukzessiven Ausbau stellen die Referenten mögliche Projektfahrpläne sowie Gefahr- und Risikofaktoren vor.


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Wirtschaft 4.0, digitale Transformation und Internet der Dinge sind heute allgegenwärtige Begriffe, mit denen sich Unternehmen aller Branchen beschäftigen müssen. Für produzierende Unternehmen, für Händler und für Dienstleister bedeutet die Digitalisierung einen grundlegenden Wandel, wie er noch vor wenigen Jahren nicht vorstellbar war. Vollautomatisierte Fabriken, autonome Roboter, 3D-Druck, Smart Data und künstliche Intelligenz - Die digitale Transformation erfasst alle Branchen und Unternehmensgrößen, sie wird bewährte Strukturen verändern und neue Berufsbilder schaffen. Unternehmen benötigen eine Strategie für das digitale Zeitalter.

Die IHK Rhein-Neckar möchte die Möglichkeiten der Digitalisierung gerade auch für kleine und mittlere Unternehmen greifbar machen und unterstützt die Betriebe bei den Herausforderungen des digitalen Wandels.


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Der Vortrag greift das Thema “Wirtschaft 4.0 - Warum Digitalisierung Chefsache sein  sollte” des Vorredners auf und stellt diese Aussage in den Kontext von Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Anlagegütern. Dabei wird aufgezeigt, dass Digitalisierung in weiten Bereichen Automatisierung bedeutet. Diese basiert auf der Interoperabilität von Daten und Prozessen über Format-, System- und Fachbereichsgrenzen hinweg. Interoperabilität wird damit zu einem Schlüsselfaktor, der jedoch nicht mit technischen und fachlichen Insellösungen funktionieren kann, und damit grundlegende Entscheidungen von ganz oben erfordert.


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Der Vortrag stellt alle relevanten Sachverhalte des Reinigungsmanagements für die Gebäudereinigung (Unterhalts-, Glas- und Sonderreinigung) dar. Ausgehend von der Erstellung eines Raumbuches und der Datenerfassung über die Erstellung und Veröffentlichung der Ausschreibung, die Auswertung der Angebote bis zur Implementierung der Reinigung, der Erbringung der Serviceleistung und dem Monitoring.

Der Referent gibt zudem wichtige Tipps direkt aus der Praxis und zeigt, wie Problemstellungen bereits mit der Ausschreibung effizient vermieden werden können.


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DIN, ISO, VDI, VDMA, FLL: eine Vielzahl von Normen und Standards kommt in den unterschiedlichsten Bereichen des Liegenschafts-, Gebäude- und Technischen Anlagemanagements zur Anwendung. Einen detaillierten Überblick über die Vielzahl von Normen, Standards und Richtlinien zu bekommen, ist schwer genug. Doch wie starte ich sinnvoll und was trifft überhaupt auf meinen Anwendungsbereich zu? Und: Wie bleibe ich dann auf dem Stand der Technik?

Der Vortrag geht auf diese Fragestellungen ein. In der sich anschließenden Open Session besteht genügend Raum, um auf die individuellen Fragen und Anliegen der Teilnehmer einzugehen.


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Die mit dem Klimawandel einhergehende Zunahme von Starkregenereignissen birgt für Industriebetriebe ein wachsendes Schadensrisiko. Mögliche Folgen sind neben Umwelt- und Personenschäden ein Betriebs- bzw. Produktionsstillstand sowie eine Unterbrechung der Lieferkette.

Die Identifizierung und Quantifizierung dieser Risiken bedürfen einer ausreichenden Informationsbasis - idealerweise in Form einer virtuellen Abbildung des Standorts mit seiner Infrastruktur und den Produktionsmitteln. Ein CAFM-basiertes Werksinformationssystem bildet dabei nicht nur die örtlichen Gegebenheiten ab, sondern stellt auch Bezüge zwischen den einzelnen Objekten her (Gebäuden, Maschinen, Infrastrukturen), so dass sich Ursache-Wirkung-Beziehungen visualisieren und nachvollziehen lassen. In dem Vortrag wird aufgezeigt, wie Schutzkonzepte auf der Grundlage eines solchen CAFM-WIM individuell entwickelt werden können und wie darauf aufbauend zielführend bauliche, betriebliche und organisatorische Maßnahmen zur Risikominimierung umgesetzt werden.


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Kaum ein anderer Anwendungsbereich innerhalb von CAFM Lösungen bietet ein größeres Potential an Vereinfachung und Optimierung als die effiziente Erfassung von Ereignissen, Meldungen und Störungen sowie die automatisierte Organisation der erforderlichen Aufgaben und Aufträge. Die Referenten stellen sowohl praktisch als auch schematisch die zugrunde liegenden Arbeitsabläufe und Workflows dar: von der einfachen Erfassung von Meldungen über ein Webportal oder automatisierten Systemmeldungen wie beispielsweise aus dem Gewährleistungsmanagement über die Zuordnung von Aufgaben an interne und externe Mitarbeiter sowie den Einsatz mobiler Lösungen für die Bearbeitung bis hin zur Kommunikation mit der Finanz-IT für die Leistungsabrechnung.

In der Open Session können die Prozessabläufe und deren individuelle Anpassungen und Rahmenbedingungen im Detail besprochen und diskutiert werden.


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Kinematisch erfasste Straßendaten mittels einer eagle eye-Stereobild- und Laserscanbefahrung ergänzen in zahlreichen Kommunen die bereits vorhandenen georeferenzierten Daten wie z.B. Luftbilder, Katasterdaten oder B-Pläne um das Thema Straße und bilden die Grundlage für ein Straßenkataster. Zusätzlich zu der reinen geometrischen Erfassung, wo welche Verkehrsflächen mit welchem Material verbaut sind, wird bei der Straßenbefahrung auch dezidiert der Zustand der jeweiligen Flächen nach vorgegebenen Regelwerken aufgenommen und digital dokumentiert. Auf diese Weise liegt ein verlässlicher und qualitativ hochwertiger Datenbestand vor, der als Basis für die Erstellung eines konkreten Budget- und Maßnahmenplanes für die Erhaltung des Straßenbestandes herangezogen werden kann. Im Rahmen des Straßenerhaltungsmanagements lassen sich so auf Basis objektiver Zustandsbewertungen zukünftige Baumaßnahmen im Hinblick auf Budget und Umsetzungszeitpunkte effizient planen und umsetzen. Die Straßenbefahrung liefert zudem weitere Daten, z.B. zur Beschilderung, Beleuchtung und vielem weiteren Inventar und Mobiliar.

Der Vortrag stellt den gesamten Ablauf der eagle eye-Straßenbefahrung vor: von der Datenerfassung über die Auswertung bis hin zur direkten Nutzung der Daten in einer CAFM Umgebung für die Instandhaltungs- oder Sanierungsplanung.


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Dienstleister im Bereich Facility Management und Industrieservice erfüllen wichtige Aufgaben für ihre Auftraggeber. Doch ein erfolgreiches Zusammenspiel von Dienstleister und Auftraggeber ist nur möglich, wenn medienbruchfreie und digitale Arbeitsabläufe realisiert werden können. Nur über die intelligente und gezielte Weitergabe bzw. Austausch von Daten und Informationen kann die erforderliche Transparenz für beide Seiten geschaffen werden, und zwar sowohl hinsichtlich der Erbringung der Leistungen als auch mit Blick auf deren Dokumentation und Abrechnung. Für eine rein digitale Abwicklung dieser Prozesse sind wichtige Rahmenbedingungen sowohl auf Seiten der Dienstleister wie auch der Auftraggeber zu gewährleisten.

Der Vortrag geht gezielt auf eine optimale digitale Kommunikation zwischen Dienstleister und Auftraggeber ein und legt den Fokus auf grundlegende Rahmenbedingungen, organisatorische und technische Sachverhalte. Darüber hinaus zeigt er CAFM Betriebsmodelle, von denen beide Seiten erheblich profitieren könnten.


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BIM ist in aller Munde und allerorts auf dem Vormarsch, wie auch der aktuelle Erlass des Bundesbauministeriums zeigt, der BIM für Hochbauprojekte ab 5 Mio. Euro vorschreibt.

Doch wie gelingt ein erfolgreicher "Einstieg" in BIM? Was ist zu beachten, was sind die Grundvoraussetzungen, welche Rahmenbedingungen sind erforderlich und was ändert sich für die beteiligten Parteien eines Bauprojektes à la BIM?

Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in diesem Vortrag. Zugleich zeigt der Referent die Verbindung von BIM und CAFM auf und erläutert die Zusammenhänge im Zusammenspiel der Lösungen für Planen und Bauen sowie Betrieb und Bewirtschaftung.


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Wozu noch ein gesondertes System für das Energiemanagement, wenn in der CAFM-Software schon ein solches Modul integriert ist? In diesem Vortrag werden systemische Unterschiede zwischen CAFM-Lösungen und spezialisierten Systemen für das Energiemanagement herausgearbeitet und der Zusatznutzen solcher Software vorgestellt.


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Die gesetzlichen Vorgaben für technische Gebäudeeinrichtungen und Anlagen (z.B. Heizungs-, Klima- Lüftungstechnik) nehmen stetig zu. Technisch Verantwortliche stehen bei der Einhaltung dieser Vorgaben im Spannungsfeld zwischen einer hohen Wirtschaftlichkeit, einem mit sinkenden Mitarbeiterzahlen einhergehenden Know-how-Verlust und einer zunehmenden Komplexität der Gebäudetechnik. Um unter diesen Bedingungen wirtschaftlich und mit vertretbaren Haftungsrisiken zu arbeiten, müssen die gesetzlichen Vorgaben eng in die täglichen Arbeitsprozesse integriert werden. Eine "Parallel-Organisation" zur Erfüllung von gesetzlichen Anforderungen ist aus wirtschaftlicher Sicht nicht (mehr) vertretbar. MAQSIMA TMS ist eine Softwarelösung, die mittels offener Schnittstellen zu FM-Systemen eine enge Verzahnung der Betreiberpflichten in die FM-Prozesse ermöglicht.

Ziel des Vortrags ist, die Systematik zum Management der Betreiberpflichten der MAQSIMA vorzustellen und die grundsätzlichen Möglichkeiten einer Einbindung in ein vorhandenes FM-System darzustellen. In der anschließenden Open Session sollen individuelle Fragestellungen zum Komplex der Betreiberpflichten und deren Integration in die Arbeitsprozesse/FM-Systeme diskutiert werden.


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Im Einsatz mobiler Anwendungen liegt der Schlüssel für eine digitale Arbeitsumgebung, wobei die Entwicklungen in diesen Bereichen rasant voranschreiten. Die Referenten stellen aktuelle mobile Lösungen im Bereich Facility- und Infrastrukturmanagement vor und zeigen auf, worauf es beim Einsatz mobiler Lösungen wirklich ankommt.

Der Blick reicht dabei bis in die Welt von Augmented Reality und zeigt, wie diese neuen Technologien die Arbeitsprozesse verändern bzw. optimieren können. In der sich anschließenden Open Session soll nicht nur diskutiert, sondern auch ausprobiert werden: mit Smartphone, Tablet und AR Brille.


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Im 14. Jahrhundert wird erstmals eine ritterliche Wasserburg in Schwetzingen erwähnt, die Kurfürst Ludwig V. 200 Jahre später zu einem Jagdschloss umbauen ließ. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Schloss dann stark zerstört. Kurfürst Carl Ludwig ließ es ab 1655 für seine Geliebte und zweite Gemahlin Luise von Degenfeld wieder aufbauen und prächtig einrichten.

Der Vortrag entführt die Teilnehmer in die Geschichte des Schwetzinger Schlosses und stellt spielerisch aber hoch aktuell die Frage: Was hätten die Kurfürsten für Planung, Bau, Betrieb und Bewirtschaftung ihrer Facilities und Infrastrukturen von einem Softwareanbieter gefordert. Mit welchen Lösungen, Technologien und Konzepten könnte man den interdisziplinären Anforderungen, die sich aus den unterschiedlichen Gebäuden und Bauwerken, den technischen Anlagen und Einrichtungen im Innen- und Außenbereich sowie den prächtigen Grün- und Außenanlagen ergeben, gerecht werden, um nicht auf dem Schafott zu enden?

In diesem Kontext stellt der Referent "CAFM, BIM und Co" aus Sicht eines interdisziplinär agierenden Lösungsanbieters und Consultingunternehmens vor und wirft jene Fragen auf, die in den weiteren Vorträgen der Veranstaltung detailliert behandelt werden.


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CAFM-Software hat inzwischen einen Reifegrad, eine Verbreitung und eine Professionalität entwickelt, die dazu geführt hat, dass CAFM zu den ernst zu nehmenden Systemen gehört, die fest in den Unternehmen verankert sind. Viele auch wichtige Geschäftsprozesse werden mittlerweile mit CAFM-Software erledigt.

Daraus erwachsen Anforderungen an die Sicherheit der Daten und Systeme. Dieser Aspekt ist im Bereich der CAFM-Anbieter bisher nicht ausreichend beleuchtet und das Bewusstsein dafür ist noch nicht vorhanden. Dazu kommt die rasch fortschreitende Technologisierung mit Internet, mobilen Apps und Cloud Computing, denen man sich kaum entziehen kann.

Themen wie Betreiberverantwortung,  Auftragserteilung und Vertragsmanagement sowie Ausschreibung und Vergabe, digitale Unterschriften, e-Akte und Archivierung enthalten immer auch die Frage nach der Sicherheit, Revisionssicherheit und Rechtsicherheit der Systeme, in denen diese Prozesse unterstützt werden.

Wir begegnen dieser Aufgabe schon längst mit ausgereiften Konzepten, trotzdem wird dieses nicht offen thematisiert. Grund für Unsicherheit und Zweifel bei Entscheidungen.


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"Die Einen lernen aus ihren Erfahrungen - die Klugen aus den Erfahrungen anderer: Fünf eherne Regeln bei Beschaffung und Einführung von CAFM" -  Mit diesem an ein Zitat des US-Schriftstellers, Norman Mailer, angelehnten Weckrufs berichtet Ralf Golinski M.A. aus den Erfahrungen einer Fülle von CAFM-Projekten in den privatwirtschaftlichen Branchen und der öffentlichen Verwaltungen. Stellvertretend für den Branchenverband CAFM RING e.V. wird er als Vorsitzender des Beirats auch über das Nutzenpotenzial integrierter CAFM-CAD-GIS Lösungen vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen über Building Information Modelling (BIM) und Industrie 4.0 sprechen. Sein Schwerpunkt dabei: "Auf ein einheitliches Vokabular kommt es an, und auf die Weiterbildung der Protagonisten. Im Vordergrund steht der Wille zu einer verständlichen Kommunikation der Beteiligten über alle Phasen des Lebenszyklus von Immobilien und Liegenschaften hinweg.


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Viele Fachbereiche beschaffen, entwickeln und nutzen inoffiziell eigene IT-Lösungen, ohne dass diese durch die Unternehmens- und IT-Leitung gemanagt werden. Die Fachbereiche versuchen dabei Lücken in der bestehenden IT-Architektur zu füllen und ihre Geschäftsprozesse zu verbessern. Diese Schatten-IT ist in allen Unternehmen vorhanden, existiert in verschiedenen Varianten - z.B. als Cloud-Service oder in Excel - und schafft Flexibilität. Die fehlende Transparenz, auftretende Risiken sowie Ineffizienzen stellen jedoch unternehmerische Herausforderungen für stabile Prozesse, Security und Compliance dar. Um die Chancen der Digitalisierung und von Industrie 4.0 zu nutzen, stellt sich die Frage, wie Unternehmen mit dieser Fachbereichs-IT verfahren soll. Der Vortrag zeigt eine Methode mit der Sie Schatten-IT aufdecken und eine transparente, effiziente und flexible Fachbereichs-IT ermöglichen.


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In vielen Unternehmen und Organisationen sind Facility, Infrastruktur und Utility Management noch völlig getrennte Bereiche. Warum eigentlich? Gibt es nicht eine Fülle von Gemeinsamkeiten - von der Anlagenverwaltung, der Wartung und Instandhaltung bis zu den Arbeitsprozessen, den softwaretechnischen Anforderungen sowie den täglichen Problemstellungen und kommenden Herausforderungen?

Langsam aber sicher setzt sich die Sichtweise eines ganzheitlichen Asset Managements durch: die zentrale Verwaltung aller Anlagegüter, unabhängig ob innerhalb oder außerhalb von Gebäuden, in durchgängig digitaler Form und als vorausschauendes Lifecycle Management.

Der Vortrag stellt die Vorteile und erforderlichen Voraussetzungen eines ganzheitlichen Asset Managements am Beispiel der Anlagenverwaltung und Instandhaltung vor.


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Im Vortrag wird die Frage erörtert, wie sich die geänderten Anforderungen an Facility Management auf die Implementierung von CAFM Systemen auswirken. Wie lässt sich das Spannungsfeld zwischen immer höherer Individualisierung und immer größeren Verschränkungen von Prozessen auf der einen Seite sowie den Anforderungen der Kunden an fertige Lösungen und geringen Customizingaufwand auf der anderen Seite klären? Welche Auswirkungen hat das auf die Implementierungsprozesse von CAFM Systemen?


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Der Vortrag stellt die neuen „WVIS-Leuchtturm¬projekte“ von WVIS-Unternehmen vor. Diese Best-Practices verdeutlichen die Rolle des Industrieservices auf dem Weg zur intelligenten Produktion. Dabei werden die einzelnen Projekte kurz umrissen. Einführend wird auf den Markt für Services und weitere Trends des Industrieservice eingegangen gemäß den Ergebnissen eigener Umfragen eingegangen.
 
Leuchtturmprojekte Themensammlung von Best-Practices

„Wo helfen intelligente Systeme und Tools die Prozesse zwischen Industrieservice und Instandhaltung effizienter zu gestalten?“ Für den Industrieservice der Zukunft muss im Vordergrund stehen, dass die Mitarbeiter vor Ort Informationen schneller abrufen, vor allem aber einfacher zurückliefern oder vor- und nachgelagerte Abläufe schneller und sicherer abwickeln. Industrieservice ist immer schon ein Innovationstreiber für die Industrie gewesen. Die Neuentwicklungen sorgen dafür, dass effizient und sicherer gearbeitet werden kann. Neue Dienstleistungen tragen das Know-how aus der branchenübergreifenden Sicht des Industrieservice in die produzierenden Betriebe. Die regelmäßige
Kommunikation von Best-Practices im Sinne von neuen Dienstleistungen für Effizienz in der Industrie 4.0 erlaubt es, Trends schneller in den Markt zu kommunizieren und Innovationen in der Praxis weiter zu verbreiten. Die Projektberichte können als Sammelmappe angefordert werden und stehen zum Download bereit unter www.wvis.eu.

WVIS-Branchenmonitor

Durch die regelmäßige Erhebung von Marktdaten, Stimmungslage und Trends hat der Industrieservice an Profil gewonnen. Der Branchenmonitor ermöglicht es, dem Verband frühzeitig auf Trends, Entwicklungen und Rahmenbedingungen zu reagieren. Die Aktivitäten der WVIS Arbeitskreise Strategie, Personal, Recht und Technik sorgen bei der Neuausrichtung für die gebotene Erdung und Praxisnähe. 

  • Seit 2009 ist David Merbecks im WVIS – Wirtschaftsverband für Industrieservice e.V. tätig. Seit November 2014 ist er Vice-President, Secretary der EFNMS – European Federation of National Maintenance Societies.


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Die Erfahrungen aus vielen Projekten zeigen, dass auch bei komplexen Sachverhalten oft keine Software-bezogenen Problemstellungen vorherrschen, sondern es sich um eine „Kopf-Sache“ handelt. Die Referenten berichten, was entstehen kann, wenn man mit Kunden die Köpfe zusammensteckt, wenn man das Bestehende heranzieht, mit etwas ergänzender Technologie verfeinert, zielführend Daten und Informationen zusammenführt und erste optimierte Prozessabläufe definiert.

Der Vortrag zeigt umfassend und insbesondere live anhand von Projekten und Anwendungen, was lösungstechnisch ohne immensen Aufwand heute bereits möglich ist, und stellt das einfache aber effiziente Prinzip von smart.IO, also gezielter Input- / Output Verfahren, vor.


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Kosten- und Leistungstransparenz sind gängige Slogans, mit denen für CAFM-Systeme geworben wird. Diese Zahlen sind auch für eine Leistungsverrechnung erforderlich. Weiter sollen durch darauf aufbauende Optimierungen Kosten eingespart werden, Leistungen Benchmarks unterzogen werden und Dienstleister besser gesteuert werden können.

Doch wie kommt man zu belastbaren Zahlen? Gebäudemanagement ist „Massengeschäft“. Wenn jede Schraube, jede geprüfte Brandschutzklappe und jede Aufzugswartung von einem Papiernachweis durch Abtippen in ein CAFM-System überführt wird, dann ist dieser Aufwand meist nicht zu rechtfertigen. Auch das Verlagern dieser Tätigkeit auf den ausführenden Dienstleister ist meist keine gute Variante.  Die gelieferten Daten sind meist mangelhaft und der Aufwand entsteht trotzdem.

Die Lösung ist die automatisierte Kostenzuteilung über ein intelligentes Instandhaltungstool. Wie dieses arbeitet und funktioniert, stellt der Referent in seinem Vortrag dar.


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Die Arbeitswelt verändert sich - die Wünsche der Firmen und der Mitarbeiter stellen das FM vor neue Herausforderungen:

  • wir müssen unsere Kunden und ihre Anforderungen und Arbeitsabläufe kennen!
  • wir müssen Lösungen für flexible Arbeitsformen entwickeln!
  • wir müssen unsere Flächen und Vermietungskonzepte den neuen Gegebenheiten anpassen!
  • wir müssen neue, intelligente Services anbieten!

 Das Facility Management muss sich des Themas Arbeitsumfeld aktiv annehmen!


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Building Information Modeling, kurz BIM, bedeutet die Digitalisierung des Baus und der Bauprozesse, d. h. die Abbildung der baulichen und technischen Inhalte eines Gebäudes in ein digitales Informationsmodell, was derzeit eine unumkehrbare Entwicklung auch in der Bauwirtschaft ist. Mit Hilfe dieses Modells sollen alle kostenrelevanten Tätigkeiten und Prozesse von der Planung bis in den Betrieb eines Gebäudes unterstützt werden.

Der Vortrag zeigt anhand verschiedener Praxisbeispiele auf, welche Grundlagen, Methoden und Werkzeuge erforderlich sind, um mit Hilfe eines durchgängigen Informationsmodells unterschiedliche Aufgaben optimal zu unterstützen und über den gesamten Lebensweg hohe Wirtschaftlichkeit, Qualität und Nutzen ermöglichen zu können. Entsprechend sind Denk- und Handlungsweisen weiter zu entwickeln.


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Die Aufgaben im Facility Management sind vergleichbar mit denen in industriellen Produktionsprozessen; Bedürfnisse müssen erkannt und befriedigt und das mit der Erfüllung beauftragte Team muss geleitet werden. Während die Ansätze des LEAN Managements bereits in weiten Teilen der Industrie Einzug gehalten hat, ist das Thema im Bauwesen, insbesondere im Gebäudebetrieb, noch relativ unbeleuchtet. Oftmals wird der Kunde und dessen Bedarf nicht richtig identifiziert. Dadurch entsteht Verschwendung, die durch eine ausführliche Prozessanalyse vermeidbar wäre. Auf der anderen Seite ist eine Verbesserung des Kernprozesses des Kunden darauf angewiesen, durch optimale Unterstützungsprozesse bedient zu werden. Die beiden Ansätze bedürfen und unterstützen sich gegenseitig.


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Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung unserer Arbeitswelt erfordert bei Softwarelösungen ein Denken in Prozessen statt wie bisher meist in Produkten. Digitale Daten sind der Treibstoff für Softwarelösungen und diese bilden die fachlichen und fachübergreifenden Geschäftsprozesse eines Unternehmens ab. Innerhalb der einzelnen Prozesse werden wiederum digitale Daten erzeugt.

Entscheidend für die Optimierung von Arbeitsabläufen in Unternehmen und Organisationen ist daher das Erkennen der Wirkungsketten von Daten, Prozessen und Softwarelösungen. Insellösungen wie auch Unzulänglichkeiten - sei es bei Daten, Prozessen oder Softwarelösungen - verhindern dabei im Zuge der weiteren Entwicklungen immer stärker effiziente IT-Lösungen.

Das Denken in Prozessen bedeutet, verlässliche digitale Daten in der jeweils benötigten Art und Weise  in alle erforderlichen Prozesse nahtlos einbinden und über System- und Herstellergrenzen hinweg nutzen zu können. Der Vortrag zeigt anhand von praktischen Beispielen, welche erheblichen Vorteile und Mehrwerte für alle Unternehmensbereiche durch die Investition in eine Prozessinfrastruktur, also die Integration von CAFM, ERP, SAP, CAD und GIS auf der Daten-, Prozess- und Applikationsebene entstehen.


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Building Information Modeling (BIM) wird als Schlüssel zur Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette „Bau“ gehandelt und erfährt derzeit eine hohe mediale Aufmerksamkeit. Als lebenszyklusumfassende Planungsmethode verspricht BIM gerade auch für den Gebäudebetrieb enorme wirtschaftliche Potenziale. Der Beitrag zeigt den Status quo aus Sicht des FM auf und beleuchtet anhand konkreter Anwendungsfälle und ersten praktischen Einsatzerfahrungen mit dem CAFM-System pitFM Voraussetzungen, Anforderungen und mögliche Einsparpotenziale beim Einsatz von BIM im Facility Management.


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Die unbedingte Grundlage für die Wahrnehmung der Betreiberverantwortung und jeder organisatorischen Maßnahme ist die Erfassung der relevanten Stammdaten. Basis für alles ist die Kenntnis der vorhandenen Anlagentechnik.

Am praktischen Projektbeispiel des strukturierten Aufbaus eines Asset Managements vom FM bis hin zu Produktionsanlagen wird neben der Erläuterung der Vorgehensweise und der Definition des Stammdatenmodells vor allem auf die parallele Strukturierung der FM- und Instandhaltungsprozesse sowie das Design in bpmn Prozessen eingegangen. Immer mit dem Ziel von schnellem Projekterfolg und pragmatischem und praxistauglichen Datenhandling. Nur hiermit ist ein nachhaltiges Datenmanagement sichergestellt. Manchmal kann weniger eben mehr sein, die Essenz der Informationen ist entscheidend.


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Die Entwicklungen im Bereich von Industrie 4.0 machen auch vor den Aufgaben des Facility Managements nicht halt.
Der Vortrag beleuchtet im Detail die folgenden Bereiche:

  • Was sind die Kernthemen von Industrie 4.0?
  • Welche Auswirkungen haben diese Kernthemen auf das Facility Management?
  • Wird Industrie 4.0 einen Wandel im Facility Management fördern und wenn ja in welcher Art und Weise?
  • Bedürfnis- und Trendanalyse zu IT-gestütztem Facility Management

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Der Vortrag beleuchtet alle wichtigen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für mobile Lösungen und kann als eine Art Checkliste für den erfolgreichen Einsatz mobiler Anwendungen herangezogen werden.
Im Detail werden beispielweise die folgenden Sachverhalte theoretisch wie auch anhand von praktischen Anwendungsbeispielen behandelt:

  • Grundsätzliche kundenseitige Rahmenbedingungen für mobile Lösungen in Bezug auf Daten und Prozesse
  • Mobile Weblösung oder native Apps für die einzelnen mobilen  Endgeräte und Betriebssysteme: was ist der Unterschied, wo liegen die jeweiligen Vor - und Nachteile?
  • Alle wichtigen Funktionen, die heute Standard sind, im Überblick
  • Voraussetzungen für die erforderliche Flexibilität von mobilen Lösungen: von der Inventarisierung über die Instandhaltung bis zur multifunktionalen „Hausmeisteranwendung“
  • Wie funktionieren Cross-Plattform Lösungen
  • Wichtige Aspekte für die Systemeinführung und den möglichen Ausbau

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Mit dem Ausbau von GNSS, z.B. GALILEO sowie global operierenden Positionierungsdiensten ist die präzise Satelliten-Positionierung treibender Motor für innovative Navigationstechnologien. Aber erst die Fusion der Daten verteilter GNSS und MEMS Sensoren zum allgemeinen 15-parametrigen Navigationszustandsvektor („Navigation ist mehr als 3D- Positionierung“) erschließt hierbei das volle Spektrum an Entwicklungspotenzialen.

Ein weitreichendes Konzept zur GNSS/MEMS sowie auf Optik (MOEMS) basierten Out-/Indoornavigation wird an der HS Karlsruhe im Projekt NAVKA (www.navka.de) vorangetrieben.

Algorithmen, Realisierungen und Trends multisensorischer Navigationssysteme werden vorgestellt und als weiteres Projekt das „Multisensorielle selbstreferenzierende 3D-Mappingsystem (MSM)“. Hier eine GNSS/MEMS/MOEMS/Laserscanner-Plattform (u.a. für UAV) zur Out-/Indoor-Erfassung und Dokumentation von Gebäudemodellen entwickelt.


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Die digitale Transformation verändert Gesellschaft und Wirtschaft tiefgreifend. Für die Unternehmen tun sich mit der Digitalisierung neue, attraktive Möglichkeiten auf. Produkte und Dienstleistungen können mobil, global, multimedial und in Echtzeit angeboten werden. Der Einsatz digital basierter Technologien und die Vernetzung über das Internet stellen die Betriebe aber auch vor neue Herausforderungen. Welches sind die Treiber der Digitalisierung? Wo bieten sich mit der digitalen Wirtschaft Chancen für die Unternehmen? Wie verändern Industrie 4.0 und das Internet der Dinge klassische Geschäftsmodelle, betriebliche Abläufe und das Verhalten von Kunden? Die IHK Rhein-Neckar möchte die Möglichkeiten der Digitalisierung gerade auch für kleine und mittlere Unternehmen greifbar machen und unterstützt die Betriebe bei den Herausforderungen des digitalen Wandels.


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Rechtliche Anforderungen, Ausgangssituation und Rahmenbedingungen wie Organisation, EDV, ..., Konzeption und Lösungsumsetzung auch unter dem Aspekt Industrie 4.0, Integration und Schnittstellen wie TÜV und GIS, ... . Der Vortrag beschreibt als Praxisbericht alle wesentlichen Aspekte und Sachverhalte von Planung, Umsetzung, Herausforderungen, praktischen Nutzwerten und künftigen Ausbauplänen.


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Betriebskosten spielen in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft eine bedeutende Rolle, wenn es um Optimierungsstrategien im Kostenmanagement und damit um eine Stärkung der Marktposition und der Wettbewerbsfähigkeit geht.
Innerhalb des Vortrags werden neue Möglichkeiten und Wege aufgezeigt SAP-basierte Betriebskostendaten auszuwerten und zu analysieren. Zielsetzung dabei ist die Schaffung von mehr Transparenz und einem effektiveren internen und externen Benchmarking, um geeignete Maßnahmen einleiten zu können. Darüber hinaus werden grundsätzliche Möglichkeiten und Techniken des Zugriffes und Zusammenspiels mit SAP-Daten und Prozessen aufgezeigt.


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Die Pflege und Kontrolle im Infrastrukturmanagement einer Kommune oder eines Unternehmens hat vor allem im Hinblick auf die Verkehrssicherheit eine hohe gesellschaftliche und politische Priorität. Alle zuständigen Träger und Eigentümer besitzen hier eine Hoheitspflicht vor allem in puncto rechtssicherer Dokumentation der Begehungen, Schäden und durchgeführten Maßnahmen. Das betrifft in erster Linie Anlagengüter wie Bäume, Spielgeräte, Beleuchtungen, etc. an öffentlich zugänglichen Orten. Zusätzlich ermöglicht diese transparente Dokumentation auch eine Pflege- und Instandhaltungsplanung, die zum Werterhalt der Anlagengüter beiträgt und damit auch aus monetärer Sicht eine sinnvolle Teilaufgabe im Infrastrukturmanagement darstellt. So werden gegenwärtig bei vielen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen alle Infrastrukturgüter "begangen": Leitungen, Straßen, Grünflächen u.v.m.


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Unternehmen und Kommunen verfügen über einen nicht unbeträchtlichen Gebäudebestand inklusive damit in Verbindung stehender baulicher und technischer Anlagen. Dieser unterliegt in den letzten Jahren kontinuierlich verschärften Anforderungen an die Gesetzeskonformität. Damit stellt sich vielerorts die Frage, ob die rechtssichere Wahrnehmung der Aufgaben sowie die erforderliche Dokumentation mit den bisherigen Mitteln noch wahrzunehmen ist.

Der Vortrag beleuchtet diese Thematik und zeigt Werkzeuge auf, die Kommunen und Unternehmen bei der Wahrnehmung Ihrer Betreiberverantwortung unterstützen. Zudem werden praktische Einstiegsszenarien erläutert, die den Weg hin zu einem softwaregestützten Verfahren im Arbeitsalltag umsetzbar machen. Die Aufgaben rund um die Betreiberverantwortung ermöglichen auch die Umsetzung der vielerorts diskutierten effektiveren und zentralisierten Störungs- und Serviceprozesse. Hierbei lassen sich viele Synergien nutzen und Prozesse miteinander verbinden.

Letztlich gilt es, auch im Hinblick auf die Betreiberverantwortung bei auftretenden Störungen schnell, effektiv und wirtschaftlich zu reagieren. Innerhalb des Vortrags werden verschieden Prozessbeispiele und deren Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen der Optimierung dieser Prozesse beleuchtet.